Das Gesundheitswesen braucht offene Plattformen
Mit der Gründung der Centris AG und der Partnerschaft mit dem St. Galler Softwarehersteller Adcubum AG erfolgte 2002 der Startschuss zur Errichtung einer integrierten Branchenlösung, die die Versicherer auf dem Weg der Digitalisierung unterstützt. Deren Weiterentwicklung in den letzten Jahren in eine cloudbasierte Plattform zur Vernetzung aller Akteure im Gesundheitswesen ist lediglich vorläufiger Endpunkt dieser Entwicklung.
2022
Sieben bestehende Versicherer verlängern ihre Outsourcing-Verträge mit Centris bis ins 2030.
2021
Centris und Adcubum schliessen eine exklusive Partnerschaft und packen die Weiterentwicklung zur cloudbasierten Lösung gemeinsam an. Fünf neue Versicherer gesellen sich zum Kundenstamm von Centris hinzu.
2019
Die Swiss Health Platform ist bei neun Versicherern implementiert und hundertprozentig erfolgreich.
2016
Von der Destinatärs- zur Aktionärsstruktur: Die Centris AG geht in den Besitz von Aquilana, EGK, innova, ÖKK und SWICA.
2007
Die Luzerner Krankenkasse Xundheit benutzt als erster Kunde die Swiss Health Platform.
2002
Zusammen mit dem Umzug wird der operative Bereich der reso ausgelagert. Die dafür gegründete Tochtergesellschaft heisst Centris AG.
1994
Reso nimmt mit IRIS die erste transaktionsbasierte Branchenlösung in Betrieb. Erster Kunde auf IRIS ist die heutige innova.
1987
Die Stiftung reso (Rechenzentrum Solothurn) wird gegründet.
1972
Die Zukunftsprojekte «Datenbank» und «Fernverarbeitung» werden in die Hand genommen.
1947
Die Lochkarten-Zentrale nimmt als Abteilung des Konkordats der Schweizerischen Krankenversicherer (heute santésuisse) die Arbeit auf.